Wir haben für Dich getestet: Bio-Hundefutter von YarraH
BIO-Hundefutter? Auch noch VEGAN? Muss das sein?!?
Hundefutter ist Hundefutter, oder nicht?
Tut's nicht auch das günstige aus dem Discounter? Der Hund schlingt doch eh alles in einem Rutsch runter. Ob exotisches Känguruschnitzel mit Basilikum und Kreuzkümmel drin ist oder stinknormales Hühnchen ohne alles, merkt der doch gar nicht. Getreidefrei, bio, vegan – alles bloß neumodischer, teurer Quatsch. Leute mit Hund haben eh zu viel Geld.
Tja, so denkt (und spricht) nur jemand, der keinen Hund hat, oder? :-)
Ich gebe offen zu, dass wir genauso dachten - in der Prä-Sophie-Ära.
Jetzt stehen wir auch bezüglich Ernährung vor völlig neuen Herausforderungen.
Hundefutter ist nämlich leider nicht gleich Hundefutter.
Ausrufezeichen.
Wie aber finde ich raus, was ‚gutes Futter‘ für meine Fellnase ist? Muss es unbedingt ‚bio‘ sein? Getreidefrei? Mit niedrigem oder hohem Proteingehalt? Vom Rind, Huhn, Lachs oder doch lieber Wasserbüffel? Speziell für kleine Hunderassen, oder welche mit weißem Fell?
Die euphorischen Beschreibungen der Hersteller helfen einem nicht wirklich weiter. Viel aussagekräftiger finde ich die Infos von anderen Hundehaltern, die ihre Erfahrungen mit einer Futtersorte im Internet teilen. Offen und ehrlich.
Dann kann ich viel besser einschätzen, ob das Futter für Sophie überhaupt in Frage kommt. Schließlich will ich weder ihr noch uns zumuten, dass sie die nächsten Tage als wandelnde Biogas-Anlage rumläuft ...
Deswegen werden wir hier auf dem kleinen Hundeblog immer wieder mal berichten, was es gerade Neues im Napf gibt – und was wir davon halten. Ganz ohne Beeinflussung, siehe unten.
Und ich freue mich sehr, dass wir gleich mit einem (Vorsicht, Spoiler! :-) ) tollen Produkt starten können, und zwar mit dem
‚Bio-Organic Pet Food‘
von
Yarrah
'Ist das alles für MICH???'
Der erste Eindruck
Ganz ehrlich - Sophie hat sich sofort in das Päckchen verliebt.
Und ich mich auch.
'Das lass ich besser auch beim Mittagsschläfchen nicht aus den Augen ...'
Yarrah gehört zu den wenigen Firmen, die nicht nur viel Herzblut IN ihre Produkte stecken, sondern auch in das Drumherum.
Und das sieht man.
Angefangen von einem hübschen Karton mit Innenfächern, damit auch die Aluschälchen nicht als unförmiger Knödel herauskommen (auch wenn ein Baby-Elefant übers Paket trampelt wie offensichtlich in unserem Fall), über die nette, persönliche Begleitkarte, einem Übersichtsheftchen aus recyceltem Papier, einer Stofftasche aus Fairtrade-Cotton bis hin zu den liebevollen Tierfotos mit Grafik-Elementen: Alles aus einem Guss.
Der Firma nehme ich ab, dass für sie ‚Bio‘ nicht bloß ein moderner Hype ist und sie wirklich hinter ihrem Versprechen steht: ‚Besser für alle Tiere‘.
Deswegen gleich glatte fünf von fünf möglichen Knochen.
Yarrah - wer ist das eigentlich?
Auch wenn das manche Casting-Shows anders sehen: Optik ist nicht alles.
Was ist mit der Kompetenz? Wer steckt hinter der tollen Verpackung?
Die Broschüre verrät ohne viel Tamtam, dass Yarrah schon seit über 25 Jahren (also eine ordentliche Zeit) daran arbeitet, die bestmögliche Ernährung für Hund (und übrigens auch Katze) zu entwickeln und herzustellen. Bio ist für die Firma nach eigenen Angaben nicht nur rein und gesund, sondern auch die bessere Alternative, wenn es um Nachhaltigkeit und Tierschutz geht. Daher verwendet Yarrah kein Fleisch aus Massentierhaltung, sondern bietet zertifizierte Bio-Ware an.
'Bio ist ja schön und gut - aber jetzt rück endlich den Dosenöffner raus!'
Auf der Homepage erfährt man noch mehr: über das Qualitätsmanagement vor Ort beispielsweise, oder dass die Produkte frei sind von chemischen Antioxidantien, künstlichen Duft-, Farb- und Geschmacksstoffen, raffinierten Zucker und genetisch veränderten Inhaltsstoffen. Auch die Tiere, die (bitte Kopfkino ausschalten) in der Dose landen, erhalten entsprechend biologisch einwandfreies Futter – und sollen davor generell ein besseres Leben haben.
Okay, das überzeugt auch. Ob man dem Huhn anschmeckt, dass es glücklich auf dem Hof rumscharren durfte? Ich geh mal davon aus.
Daher ebenfalls fünf Knochen. Nicht nur unsere Fellnasen sind liebens- und achtenswerte Tiere, Kühe und Co. auch.
'Und wann darf ich endlich mal was testen?'
Das Bio Organic Pet Food von Yarrah
Was haben wir eigentlich getestet?
Da Sophie einen Mix aus Trocken- und Nassfutter bekommt (natürlich brav getrennt J), durfte sie sich sowohl durch das Spezialfutter ‚Getreidefrei mit Huhn, Erbsen, Kartoffeln, Wildhering und Meeresalgen‘ futtern als auch verschiedene Patés und Chunks testen.
Vorsicht! Egal ob Trocken- oder Nassfutter – das Zeug gehört eindeutig zur Kategorie ‚wwn‘ (‚weg wie nix‘) inklusive hohem Quengelfaktor (‚Ich will meinen Napf. Randvoll. Sofort.‘).
Wer eine etwas mäkelige Fellnase zu Hause hat, sollte es wirklich mal mit einer Portion Rinderpastete mit Spirulina probieren ...
Aber eins nach dem anderen. Starten wir mit dem Trockenfutter.
Das Trockenfutter 'Getreidefrei'
So sieht es also aus, das Bio-Trockenfutter 'Getreidefrei' von Yarrah. Der Hund freut sich schon mal ...
Auch hier gleich zum Start des Tests ein positiver Aha-Effekt: der Sack lässt sich nämlich mit einem ziemlich genialen seitlichen Zipper prima öffnen und wieder geruchsdicht und Hundeschnauzensicher verschließen, ohne dass das Teil umkippt.
Chapeau.
Apropos Geruch: der ist angenehm zurückhaltend.
Die runden Kroketten selber sind knapp 1 cm groß und damit perfekt auch für kleinere Hunde genießbar, außerdem sehr knusprig.
Die Kroketten - rund, klein und knusprig.
Das Trockenfutter gibt’s im 2 kg- und 10 kg-Beutel - für kleine und große Hunde.
Die Tagesration beläuft sich laut Futterempfehlung übrigens auf moderate 105 bis 135 Gramm für Sophies stramme 7 Kilo. Sie hat hochgerechnet nur 90 Gramm bekommen – schließlich gibt’s ja auch noch ganz schön viele Leckerli für gutes Benehmen.
'Darf ich jetzt endlich auch mal?!?'
Also, von Sophie gibt’s wegen dem extrem leckeren Geschmack glatte fünf Knochen!
Und Frauchen schließt sich an. Gefallen hat mir besonders die ausführliche Kennzeichnung der einzelnen Inhaltsstoffe auf der Packung und natürlich auch die nette Optik.
Einzige Sorge: der Proteingehalt von 32% ist m.E. etwas hoch für Sophie. Nach Rücksprache mit unserer Tierärztin achte ich beim Kauf von Trockenfutter eigentlich darauf, dass dieser Proteingehalt so um die 20% liegt. Aber ich bin keine Ernährungswissenschaftlerin, und schließlich hat mich auch der Output überzeugt.
Genau. Der Output – das, was hinten wieder rauskommt - ist nämlich von größerer Bedeutung, als Nicht-Hundehalter denken. Menge, Konsistenz, Geruch ... Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen :-).
Auf alle Fälle alles bestens. Überraschend wenig und schön fest (gutes Zeichen, dann wurde das Meiste ordnungsgemäß verdaut), keine zu heftige Geruchsbelästigung. So was verstehen auch bloß Hundehalter ... :-)
Also, volle (Knochen)Punktzahl.
Das Bio-Nassfutter von Yarrah
Wir erhielten sieben verschiedene Geschmacksrichtung in Pasteten- und etwas gröberer Bröckchenform in den 150 g-Schälchen – und endlich darf ich ein kleines bisschen nölen. :-)
Irgendwie passt Alu nicht ganz in mein Bild von Nachhaltigkeit.
Klar, eine Blechdose muss auch in den Müll, aber jeden Tag ein Handtellergroßes Stück Aluminium wegwerfen ...
Ich bin persönlich froh über 800 g-Dosen.
Aber: Dosen gibt’s bei Yarrah auch – wenigstens für fünf der sieben Sorten.
Teilweise sogar 820 g-Dosen.
Was will man mehr.
Tag 1: Paté mit Huhn, Truthahn und Aloe Vera
Pastete mit Huhn, Truthahn und Aloe Vera
Oho, eine angenehme Überraschung vor dem ersten Kaffee!
Den Inhalt des Schälchens könnte ich mir glatt aufs Brot schmieren.
Feste, fein pürierte Pastete mit ordentlich Fleischsaft (kein reines Wasser wie bei manch anderen Herstellern), dazu ein echt appetitanregender Geruch ...
Sieht doch richtig lecker aus, diese Hühnchen- Pastete, oder?
Das findet Sophie auch, die prompt wie magisch angezogen (und verbotenerweise) in der Küche auftaucht.
Der (halbe) Inhalt des Schälchens verschwindet in Sekundenbruchteilen im Verdauungstrakt – mit einer Top-Bewertung.
Truthahn ist in dieser Pastete zu 10% drin, Rind mit 15% und Huhn mit 30%. Und schön viel gesunde Aloe Vera für die Verdauung. Alles bio.
Also her mit den fünf Knochen.
Tag 2: Chunks mit Huhn und Aloe Vera
Und nochmal Hühnchen mit Aloe Vera - diesmal in Bröckchen!
Heute gibt’s mal Bröckchen.
Leider erinnert die Optik ziemlich stark an das, was Sophie vorne wieder ausspuckt, wenn sie sich zu sehr über den vierbeinigen Rüpel von gegenüber geärgert hat.
Auf nüchternen Magen etwas gewöhnungsbedürftig ...
Vor dem Frühstück eine ziemliche Überwindung, vor allem, da der Geruch nicht ganz so appetitlich für Menschennasen ist wie die Pastete vom Vortag.
Das Gemisch ist sehr feucht, Details schlecht erkennbar. Sophie hat kein Problem damit, im Gegenteil.
Ich bestehe trotzdem darauf, auch mal ‚nur‘ vier von fünf Knochen zu vergeben.
Sonst denkt einer noch, wir wurden bestochen.
Tag 3: Paté mit Huhn und Meeresalgen
Endlich wieder Paté im Napf!
Pastete mit Huhn und Meeresalgen - schmeckt!
Könnte man Herrchen glatt zum Abendessen als Leberwurstpastete mit Petersilie kredenzen – wenn Sophie nicht schneller gewesen wäre.
Machen wir's kurz: feiner Geruch, schöne Optik, viele Vitamine – fünf Knochen.
Tag 4: Chunks mit Huhn, Gemüse und Chicorée
Chunks mit Huhn, Gemüse und Chicorée - na, wenn das nicht gesund ist?!?
Was es nicht alles gibt ...
Der Inhalt des Schälchens riecht besser als die Portion von Tag 2, dieses Mal sind auch kleine Karottenstückchen zu erkennen. Chicorée soll übrigens bei Hunden für eine bessere Darmflora sorgen – und Sophie hält sich am Abend auch brav an diese Vorgabe.
Ach ja, es war übrigens wieder ein Hochgenuss.
Okay, Sophie, fünf Knochen.
Tag 5: Chunks Vegan
Vorsicht, jetzt wird's vegan!
Heute gibt’s eine Premiere: zum ersten Mal veganes Futter im Napf.
Während Herrchen heimlich dem Hund Wurststückchen zuschiebt (‚Hunde haben eine Vegan-Allergie‘), hadert Frauchen mit Konsistenz und Geruch. Man merkt, dass das Fleisch fehlt.
Das Futter ist sehr feucht und sieht wirklich aus wie schon mal gegessen. Immerhin sind kleine Stückchen vom Gemüse (Erbsen und Möhren, die vermeintlichen Kartoffeln sind tatsächlich Soja) erkennbar, dazu noch Hagebutten und Liebstöckel.
Und das auf nüchternem Magen ...
Sophie zögert nur ganz kurz, aber sie zögert.
Wir einigen uns auf lieb gemeinte vier Knochen und verbannen veganisches Futter vom Speisezettel.
Tag 6: Paté mit Rind und Spirulina
Endlich mal wieder Fleisch ... :-)
Aromatisch duftende Pastete mit 35% Rind und 20% Huhn, dazu Spirulina-Algen für die Abwehrkräfte.
Weg wie nix, und nach dem gestrigen kleinen Zwischentief wieder volle Punktzahl.
Tag 7: Chunks mit Rind, Huhn und Kräutern
Das letzte Schälchen - schade!
Was, schon die letzte Schale?
Diesmal sind die Bröckchen ein bisschen fester, und sie riechen auch am besten von allen getesteten Chunks – ob’s am Thymian und der Petersilie liegt, die außerdem noch für gesundes, schönes Fell sorgen sollen?
Sophie lässt sich’s auf alle Fälle schmecken und besteht auf fünf Knochen.
Einverstanden.
Unser Fazit
Butter bei die Fische – was hat uns an Yarrah gefallen?
-
Die Akzeptanz
Oder etwas deutlicher ausgedrückt: Sophie hat das Futter einfach zum Fressen gern. Egal ob Trocken- oder Nassfutter, sie hat sich auf den Napf gestürzt. -
Die positiven Auswirkungen auf die Verdauung
Fest, wenig, geruchsoptimiert. Mehr geh ich nicht ins Detail. -
Die große Auswahl
Sieben verschiedene Nassfutter-Geschmacksrichtungen und vier Trockenfutter-Sorten, dazu noch drei für die Lebensphasen Welpe, Adult und Senior UND eine Sorte für kleinere Rassen unter 15 Kilogramm – da findet jeder (Hund) das Passende.
Ach ja, und dazu bietet Yarrah auch noch Kaustangen, Kekse und sonstige tolle Sachen an. -
Die interessanten Inhaltsstoffe
Die Mixturen machen (wenigstens für den Laien) einen durchdachten, ausgewogenen Eindruck. Außerdem sind sie auf klassische Fleischsorten wie Huhn, Rind und Truthahn beschränkt.
Braucht es denn wirklich Känguru, Wasserbüffel oder Rentier im Hundefutter – oder passen exotische Packungen mit noch exotischeren Namen nur in den entsprechenden Outdoor-Adventure-Lifestyle? -
Der Preis
Okay, wir reden hier nicht von Discounter-Niveau. Aber für das, was das Futter bietet, ist der Preis von durchschnittlich 0,90 EUR pro 100g Nassfutter und zwischen rund 7,00 EUR bis 11,00 EUR pro Kilo Trockenfutter (laut Hersteller) wirklich akzeptabel.
Das schöne Gefühl inklusive, dass nicht nur die eigene Fellnase tolles Futter bekommt, sondern man auch noch etwas Gutes für die Umwelt getan hat.
Gibt’s auch was zu kritisieren?
Ehrlich gesagt: fast nichts.
Ich vermisse ein bisschen die Fisch-Komponente (mit etwas weniger Rohprotein). In dem getesten Trockenfutter ist zwar 4% MSC-Wildhering drin, aber so ein Modell mit etwas mehr Fisch wäre super!
Ach ja, diese Alu-Schälchen und ich werden einfach keine Freunde ...
Aber unterm Strich können Sophie und ich wirklich ehrliche fünf von fünf Knochen - mit Extra-Krönchen! - vergeben. Das Bio-Futter von Yarrah hat uns auf ganzer Linie überzeugt- und vor allem die Pasteten werden ab jetzt öfter mal im Napf landen.
Es hat Spaß gemacht, mit so einem tollen Produkt unsere Produkttest-Reihe zu eröffnen. Danke, liebe Leute von Yarrah, dass wir Euch testen durften!
Ist das Werbung oder kann das weg?
Ach ja, wo wir gerade beim (leidigen) Thema sind ...
Darf ein Blogger seine ehrliche Meinung zu einem Gegenstand veröffentlichen oder handelt es sich immer um eine (kennzeichnungspflichtige) Werbeanzeige?
Ganz ehrlich, Werbung ist für mich ein uneingeschränkt positiver Artikel, der das Produkt in den strahlendsten Hochglanz-Farben darstellt und das Schild ‚Kauf mich!‘ draufklebt.
Dafür zahlt der Hersteller mehr oder weniger viel Geld (oder tut dem Verfasser einen anderen irre tollen Gefallen) und schickt im besten Fall noch die vorbereiteten Lobeshymnen mit.
Ein Produkttest ist dagegen ein Experiment mit offenem Ausgang, das der Hersteller nicht beeinflussen kann. Selbst wenn er (wie in diesem Fall) unaufgefordert eine Gratis-Futterprobe (und sonst keinerlei monetäre Anreize – oder sollte ich etwa ein paar Geldscheine im Paket übersehen haben?!? ;-) ) zuschickt und hofft, dass es Sophie schmeckt.
Hat es, liebe Firma Yarrah. Und wie.
Also, falls einer drauf besteht: ja, wir werben! :-)
Hoffentlich hat Dir unser erster Futtertest gefallen und Du hast jetzt mehr Vorstellungen darüber, ob das Bio-Futter von Yarrah für Dich und vor allem Deine Fellnase passen könnte.
Wenn Du noch etwas ergänzen möchtest oder sogar einen anderen Testwunsch hast: immer her damit! Schreib uns einen Kommentar, oder schick uns eine Mail über das Kontaktformular ...
Sophie und ich freuen uns sehr!
Bis hoffentlich bald, alles Gute für Dich und Deine Fellnase wünschen
P.S.: Hast Du schon den automatischen Erinnerungsservice entdeckt?
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Ist das nicht cool?!?
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A.S. (Montag, 15 Oktober 2018 15:31)
Ja, ich stimme Ihnen voll und ganz zu; man kann für die Yarrah Produkte wirklich nur die Trommel rühren! : Keine Massentierhaltung der Schlachttiere, heisst auch: kein Antibiotika im Futter, welches "vorsorglich" verabreicht wird, keine anderen Medikamente, welche unsere Hunde dann über das Futter mit aufnehmen!!! Ich habe 4 Hunde: ein älteres sehr agiles Mops-Mädel, 2 Ungarische Bracken, die jagdlich geführt werden und einen Herdenschutzhund, einen Slovensky Kuvac. Alle 4 Hunde haben eine absolute Getreideunverträglichkeit. Bei Getreide im Futter : übelste, nicht zu ertragende Blähungen und danach dann wässriger Durchfall total....
Alle 4 Hunde erhalten von mir 2 Mahlzeiten täglich : am Morgen gibt es Yarrah Trockenfutter getreidefrei und am Abend gibt es dann die Barf-Ration für meine Hunde. Ich kann diesen Futterhersteller nur empfehlen!
Yarrah ist ein absolutes Spitzenfutter!- Einige Menschen finden das Futter überteuert; ich nicht! Jedes Tier, welches artgerecht gefüttert wird, kostet nun einmal richtiges Geld! ( Ich esse doch auch keinen Discounter Schrott!)
Hunde sind Familienangehörige!!!!!!!!!
Angela (Mittwoch, 17 Oktober 2018 13:01)
Alles Bestens! Nur Sie bemängeln, dass es exotische Fleischsorten gibt! Wenn Ihre kleine Sophie ganz plötzlich eine Futtermittelallergie bekommen würde, würden Sie anders denken! Denn dann steht eine 6wöchige Ausschlußdiät auf dem Speiseplan! Mit nur einem tierischen Protein, welches der Hund bis dato noch nicht erhalten hat! Bei dem Hund meiner Schwester war es Pferdefleisch, welches sie füttern konnte! Also nicht so flink "verteufeln", wenn es um aussergewöhnliche Fleischsorten bei der Hundefütterung geht! Viele Hundebesitzer, die einen Futtermittelallergiker daheim haben und oftmals schier verzweifelt sind, sind für dieses Angebot mehr als dankbar! Mit herzlichem Gruß!
gvDIgrDT (Freitag, 23 September 2022 22:27)
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