Dummytraining mit Herz - und dem Futterbeutel vom Rudelkönig
Werbung, da Produktname genannt (wie immer unbezahlt & unbestochen)
Ist Apportiertraining nur was für große Hunde?
Apportieren mit kleinem Hund - geht das überhaupt?
Also, wenn unsere kleine Bichon frisé-Prinzessin Sophie eines NICHT ist, dann ein Apportierhund.
Das haben wir schon ziemlich früh einsehen müssen, Superhero-Herrchen und ich. Wenn andere Hunde mit stolzgeschwellter Brust Bälle, Stöckchen, Tannenzapfen oder sogar ganz vornehm die Leine hinter ihren Herrchen oder Frauchen her tragen, tippt sich Sophie nur mit der Kralle an die Stirn.
'Apportieren? Interessiert mich nicht. Ich bin eine Bichon frisé-Prinzessin, kein Labrador.'
Klar, ihr abgelutschtes Häkelbällchen ist supertoll und wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit (also 24 Stunden am Tag) durch die Zimmer gejagt – Hauptsache, wir werfen es auch gaaaaaanz weit.
Retour kommt das Bällchen aber nicht in Sophies Maul, sondern mit einem gezielten Dribbling, bei dem jeder Bundesliga-Profi neidisch wird. Mit der Trefferquote hapert es noch etwas, aber wir trainieren ja täglich. Inzwischen werden auch munter Knochen und getrocknete Schweinsöhrchen durchs Wohnzimmer gekickt, und wer nicht aufpasst, bekommt ein Stoffschaf ans Schienbein gedonnert.
'Ich warte noch auf ein Angebot von Bayern München. Real Madrid wär aber auch okay ...'
Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht trotzdem versuchen würde, wenigstens ein bisschen so zu tun, als hätten wir einen normalen Hund. Und ein normaler Hund apportiert gern, oder? :-)
Na, also.
Vor allem, weil man solche Apportierübungen prima seiner Fellnase schmackhaft machen kann.
Man nehme einfach einen Futterdummy statt dem Stöckchen (von dem Du eh besser die Finger lässt – erst kürzlich ist ein Welpe in unserer Nachbarschaft über die Regenbogenbrücke gegangen, weil sich Holzsplitter in seinen Magen-Darm-Trakt gebohrt hatten). Da ist nämlich die Verknüpfung zwischen Aufgabe und Belohnung ganz offensichtlich, wenn sich im Inneren des Futterbeutels ganz tolle Leckerlis verstecken ...
'Futter in einem Beutel verstecken? Tolle Idee ... :-( Und wie komm ich jetzt an die Leckerlis ran, Frauchen?'
Und damit das Training mit dem Futterbeutel auch wirklich Spaß macht, solltest Du auch gleich zu einem hochwertigen Dummy greifen.
Kennt noch jemand die ‚Schlampermäppchen‘ aus der Schulzeit? Lang, lang ist’s her – aber diese Assoziation liegt auf der Hand, wenn man die typischen Dummys anschaut. Und genauso wie die Mäppchen damals geht auch so ein Dummy durch die Hölle (beziehungsweise Matsch, nasse Wiese, Staub, Dreck – und gaaaaanz viel Hundesabber :-) ).
Daher: Lass die Einfachdinger aus dünnem Stoff und schwachem Reißverschluss links liegen und besorg Dir einen stabilen Futterdummy, der ordentlich verarbeitet und möglichst wasserfest ist (damit Du ihn auch mal feucht abwischen kannst, wenn’s im Training wieder ordentlich zur Sache ging).
Und wenn er nebenbei auch noch schick aussieht, wie dieser hier von der Firma Rudelkönig ...
Ist der nicht toll? Das Dummytraining mit Herz kann losgehen!
Ist das nicht Zucker? Okay, ich geb’s zu, ich steh echt auf so hübsche Details wie das Stickmotiv ...
Der (wirklich königliche) Dummybeutel von Rudelkönig
Was mir an diesem königlichen Dummy (neben dem netten Logo ;-) ) so gefällt?
- Die Größe
Mit knapp 18 Zentimetern Länge bei einem Durchmesser von etwa 6,5 Zentimeter liegt der Dummy richtig gut in der Hand und ist groß genug, dass Du nicht um Deine Finger fürchten musst, wenn’s mal etwas wilder zugeht. Auf der anderen Seite ist er auch für kleine Hunde noch ‚tragbar‘ – meint auf alle Fälle Sophie.
'Den schaff ich mit links!'
- Die sehr solide Verarbeitung, die sich zum Beispiel an den stabilen, akkuraten Nähten zeigt
- Der feste Außenstoff, der den spitzen Hundebeißerchen einiges entgegensetzt – und der auch noch prima feucht abwischbar ist
- Das wasserdichte Innenfutter in Weiß – damit auch Herrchen und Frauchen gut erkennen, was noch im Beutel ist (Deine Fellnase weiß es sowieso). Übrigens soll der Dummy auch Nassfutter
‚aushalten‘ – ich glaube, wir bleiben aber lieber bei den trocknen Leckerlis ...
- Der hochwertige Reißverschluss (sogar wasserdicht) und der schön fest angenähte Klettverschluss (das Teil, das meistens als erstes unter dem ständigen Auf und Zu in die Knie geht) – damit sich die Fellnase nicht selber ungefragt aus dem Futterbeutel bedienen kann (neeeeein, das würde Sophie nie im Leben einfallen! :-) )
'Moment! Da hinten ist noch ein Leckerli!'
- Die durch eine Metallöse gesicherte Kordel zum Halten, Werfen und Befestigen
Alles gut gesichert am Mann (bzw. Herrchen)
Und last, but not least:
- Der praktische Zipp-Beutel, in dem Du den Dummy problemlos verstauen kannst, selbst wenn er gerade unfreiwillig ein Bad im Schlamm genommen hat
Gute Idee: ein Zipp-Beutel für den Transport
So, bevor ich Dir verrate, wo Du das tolle Teil herbekommst, darf ich Dir eine richtig gute Anleitung fürs Apportiertraining weitergeben - vielen Dank an Doro vom Rudelkönig-Team!
Hier erfährst Du, wie Du Schritt für Schritt vorgehst und worauf Du achten solltest:
Anleitung für ein tolles Dummytraining
Dummytraining wurde ursprünglich zur Vorbereitung und dem Training für die Wildjagd eingesetzt. Das Apportiertraining steigert nicht nur die Konzentration und die Ausdauer, sondern auch die Selbstständigkeit Deines Hundes. Außerdem stärkt diese Aktivität die Bindung zwischen Deiner Fellnase und Dir!
Das Training besteht aus drei Einheiten: Markieren, Suchen und Einweisen.
Beim Markieren wird der Dummy möglichst weit geworfen. Der Hund soll sich die Flugbahn des Dummys merken und - nachdem er ein Signal von Dir bekommen hat - den Dummy zurückbringen. Die Rudelkönig-Dummys haben eine praktische Kordel, mit der der Dummy von Dir aufgehoben und geworfen werden kann. In dieser Einheit lernt dein Hund sich die Fallstelle einzuprägen, wodurch Aufmerksamkeit und das Gedächtnis trainiert werden. Je bewachsener das Terrain, desto anspruchsvoller! Dieser erste Schritt des Trainings unterscheidet sich nicht wirklich vom klassischen Stöckchen werfen.
Nächste Einheit: Suchen. Falls der Hund den Ort des Dummys nicht exakt identifizieren kann, muss er das umliegende Zielgebiet systematisch absuchen. Diese Art von Training ist vor allem für fortgeschrittene Hunde geeignet.
Dritte Einheit: Einweisen. Durch Handzeichen, Pfeifen und der Stimme des Herrchens oder Frauchens wird der Hund bei der Suche unterstützt und in die richtige Richtung gelenkt. Hierbei wird Vertrauen zwischen Hund und Mensch aufgebaut.
Wie oft Du mit Deinem Hund trainierst, hängt von euren Zielen und der Intensität des Trainings ab.
Wenn Dein Ziel lediglich darin besteht, Deinen Liebling sportlich zu fordern, seine Instinkte zu trainieren und Eure Bindung zu stärken, kann das Training sporadisch stattfinden. Möchtest Du Deinen Hund als Jagdhund ausbilden, ist das Dummytraining mehrmals die Woche nötig.
Wann geht der Spaß los? Du kannst das Training mit deinem Hund beginnen, sobald bemerkbar ist, dass er aktiv spielerisch unterhalten werden will und die körperlichen Fähigkeiten dazu aufweist. Im Welpenalter sollten nur kurze und nicht zu herausfordernde Trainingseinheiten abgehalten werden.
Wichtig zu wissen:
- Dein Hund sollte Dir den Dummy nicht sorglos vor die Füße fallen lassen. Nach und nach sollte er verstehen, dass der Dummy in die Hand abzugeben ist.
- Überfordere und unterfordere Deinen Hund nicht. Trainiere lieber öfter und kürzer als zu lange am Stück.
- Trainiere ruhig erst in Deinen eigenen vier Wänden das Apportieren. Der Schwierigkeitsgrad kann nach und nach auf größeren Wiesen ausgebaut werden.
- Wenn Du Deinem Hund Signale gibst, entscheide Dich von Anfang an für ein bestimmtes Zeichen. Es sollte nicht zwischendurch gewechselt werden.
- Nicht jeder Hund lässt sich für ein umfassendes Apportiertraining begeistern. Manchmal macht nur der Markierapport Spaß und das ist dann auch gut so.
Quelle: © Rudelkönig
'Und mir macht am meisten Spaß, wenn Herrchen die Leckerli ohne großes Tamtam rausrückt.'
Und so klappt es bei uns :-)
Also ... Wie soll ich sagen ... Na ja, aus Sophie wird wirklich kein Apportiertier mehr. Mit stundenlang Dummy tragen wird das wohl nix. Aber muss sie ja auch nicht. Wir geben uns schon mit dem zufrieden, was sie (nicht ganz hundertprozentig nach Anleitung) anbietet. Eine Bichon frisé-Prinzessin ist schließlich Personal gewöhnt ... :-)
Bitteschön, hier der Beweis.
In Bild und Ton :-).
Aber das ist noch nicht alles ...
Ich muss gestehen, ich setze den Futterdummy nicht nur fürs reine Apportieren, sondern auch noch für zwei andere tolle Übungen ein, die Du übrigens auch sehr gut Indoor machen kannst.
Gerade in der aktuellen Zeit, wo ‚Home, sweet home‘ angesagt ist, will die Fellnase trotzdem ordentlich beschäftigt (bzw. im Hundeerziehungsratgeber-Deutsch: ausgelastet) werden.
'Okay, von mir aus kann's losgehen.'
Die 'Such'-Übung: Immer der Nase nach ...
Für perfekte Schnüffelnasen ein Riesenspaß: Verstecken spielen mit dem Dummy :-).
Ich fülle den Futterbeutel mit richtig leckeren (= stark riechenden) Leckerlis, lasse Sophie brav im Sitz warten und verstecke den Beutel. Dann geht’s wieder zurück zum (im Idealfall) immer noch brav wartenden Hund, und Sophie darf auf’s Kommando ‚Such!‘ loslegen. Ich kombiniere das Wortsignal gerne mit dem optischen Signal, indem ich mir an die Nase tippe. Sieht ja daheim keiner außer dem Superhero-Herrchen, und der ist mittlerweile Kummer gewöhnt.
Dieses Such-Spiel solltest Du natürlich auch in kleinen Schritten aufbauen. Erst das Warten üben, indem Du Dich im wahrsten Sinne des Wortes Schritt für Schritt entfernst. Wenn das gut klappt, obwohl Dich Deine Fellnase aus den Augen verliert, kannst Du mit dem Verstecken des Futter-Dummys loslegen. Erst in Sichtweite, dann im Nebenzimmer, dann zum Beispiel unter einem Kissen versteckt - und am Schluss, wenn Du Deiner Fellnase eine echte Herausforderung anbieten willst, legst Du falsche Spuren, indem Du nicht schnurstracks zum vorgesehen Versteck marschierst, sondern ganz in Ruhe eine ausgiebige Wohnungsbesichtigung vornimmst.
Damit schlägst Du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe in einer Zeit, in der man gerne zur Frustschokolade greift: Du hast Bewegung, und Deine Fellnase ist nach kürzester Zeit herrlich müde, aber total glücklich (und plumpsatt, weil Du selbstverständlich das Finden und möglichst auch Zurückbringen direkt aus dem Dummy belohnst ...).
Die ‚Warte mal‘-Übung: Obedience im Schnelldurchlauf
Auch diese Übung kannst Du perfekt innerhalb Deiner eigenen vier Wände trainieren: Du schickst Deine Fellnase ins Sitz oder Platz, je nachdem, welche Position Du Dir für ein entspanntes Warten vorstellst.
Dann legst Du den Dummy in kurzer Entfernung vor Deinem Hund ab und entfernst Dich – am Anfang reicht ein Schritt zur Seite, später gerne ein bisschen weiter weg. Deine Fellnase speichelt Dir jetzt wahrscheinlich schon den Teppich nass, aber sie darf sich erst den Dummy holen, wenn Du es erlaubst. Bei uns ist das das phantasielose ‚Und frei!‘-Signal mit entsprechen einladender Handbewegung.
Mit dieser Übung kannst du übrigens auch prima das Anti-Giftköder-Training (‚Du darfst nur das ins Maul nehmen, was ich Dir erlaube – nein, auch keine Pferdeäpfel!‘) aufbauen.
Du siehst also, so ein Dummy ist echt vielseitig einsetzbar – oder anders gesagt: nur zum Apportieren viel zu schade ... :-)
'Ja, klar. Frauchen wirft einfach den Dummy weg, und ich darf ihn wieder suchen gehen! Auch noch ganz gemein mitten in der Wiese ...'
So, jetzt muss ich Dir aber noch verraten, wo Du den Dummy bekommst. Auf der Homepage www.rudelkoenig.de erwarten Dich nicht nur Infos über das Team, das 2015 den Rudelkönig gegründet hat, oder wirklich wunderbare Hundefotos, sondern auch ein Überblick über ihre coolen Produkte, wie zum Beispiel verschiedene Leinen, Schutzbezüge und vieles mehr – sogar umweltfreundliche Poo-Beutelchen in knalligem Limettengrün, meiner Lieblingsfarbe!
'Und meiner.'
Erhältlich sind die feinen Sachen auch direkt hier. (Nö, kein Affiliate ;-) ).
Übrigens, was ich gerade herausgefunden habe: Wenn Du Dich für den Newsletter anmeldest, erhältst Du als Goodie einen 20%-Gutschein für Deinen ersten Einkauf! Na, das freut doch den Geldbeutel ... :-)
Ach so, ob uns auch was am Futterdummy vom Rudelkönig stört?
Natürlich.
Sophie wünscht das Stickmotiv umgeändert in ‚Rudelprinzessin‘. Sie ist schließlich kein Rüde, sagt sie. Die Krone wäre ja richtig, aber der Rest ginge leider gar nicht. Außerdem kam der Futterbeutel LEER (!) bei uns an. Ohne ein einziges Leckerli drin! Ob man den Dummy nicht besser in ‚Windbeutel ‚ oder ‚Luftsack‘ umtaufen sollte?
Nein, keine Angst, Helikopter-Frauchen hat den Dummy natürlich sofort mit ganz tollen Sachen gefüllt :-). Motivation im Hundetraining ist das A und O, haben wir ja gelernt ...
'Genau.'
©Rudelkönig
Und? Bist Du auch schon fleißig im Dummytraining? Falls ja, wie sind Deine Erfahrungen damit? Hast Du einen echten Apportier-Weltmeister zuhause oder doch eher den Typ ‚Für ein Leckerli mach ich alles – sogar ganz komische Sachen‘?
Schreib uns gleich Deine Erfahrungen, Du weißt ja, Sophie und ich freuen uns immer über nette Post ... Hier unten gibt’s extra ein Kommentarfeld dafür, und per Mail an kontakt@der-kleine-Hundeblog.de erreichst Du uns höchstpersönlich ;-). Bitte gib dann auch an, ob Sophie und ich Dir antworten dürfen, Du weißt schon, wegen Datenschutz & Co. ...
Alles Gute für Dich und Deine Fellnase, üb schön mit dem Dummy (wo Du einen besonders netten herbekommst, weißt Du ja jetzt ;-) ), und bleib vor allem gesund!
Herzliche Grüße und bis bald sagen
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Anna L. Hartmann (Dienstag, 25 August 2020 15:05)
Hallo Claudia,
wir suchen schon seit einiger Zeit nach einem guten Apportierbeutel. Der Dummybeutel sieht super aus! Den werde wir uns definitiv nochmal genauer anschauen :)
Vielen Dank für den super Tipp!
Anna von https://www.guiademascotas.es
Claudia & Sophie (Mittwoch, 26 August 2020 08:42)
@Anna: Aber gerne! Der Beutel hält echt was aus ... :-)
Viel Spaß beim Apportiertraining wünschen
Claudia & Sophie
Ingrid (Donnerstag, 04 Februar 2021 12:51)
Hallo, habe den Futterbeutel heute erhalten und bin hin und weg von dem tollen Design. Luna ist eine junge Schäferhündin und ich freu mich gleich mit ihr und dem Beutel zum Trainieren zu gehen. Vorher wird er natürlich noch mit Luna‘s Lieblingsleckerlies befüllt. �❤️
Claudia & Sophie (Donnerstag, 04 Februar 2021 15:08)
@Ingrid: Oh prima, das freut mich! Mir gefällt der Dummybeutel nämlich auch sehr gut - und er hält zumindest Bichon frisé-Zähnchen sehr gut aus! :-) Viel Spaß beim Trainieren und beste Grüße aus dem Schwarzwald,
Claudia & Sophie
Ilona und Gino (Montag, 10 Januar 2022 20:12)
Freut euch nicht zu früh , mein Gino ,ein acht Monate alter Chihuahua-Yorkie Mix ,hat den Beutel in zwei Monaten völlig zerlegt, Trotzdem werde ich den Beutel wieder kaufen ,weil Gino ihn sehr liebt,
Viel Spass und viele Grüße aus dem Oberbergischen. Ilona und Gino
Claudia & Sophie (Dienstag, 11 Januar 2022 10:37)
@Ilona & Gino: Uih, da hast Du aber einen kleinen Säbelzahntiger daheim � :-) :-)! Ja, da geht natürlich jedes Material irgendwann in die Knie ... � Sophie hat es bis jetzt nicht geschafft, den Dummy 'kleinzukriegen', aber sie bringt ihn auch schnell zurück, weil sie weiß, dass sie nur durch mich an die Leckerli kommt � :-) , Sie schreddert lieber ihre Häkelbälle ... ;-) Daher ist der Rudelkönig bei uns noch ziemlich gut in Schuss, obwohl er jetzt wirklich schon lange in Gebrauch ist. Aber wie gesagt: Sophie knatscht lieber auf einem Bällchen herum als auf dem Dummy ... :-)
Liebe Grüße und weiter viel Spaß wünschen Euch
Claudia & Sophie