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Endlich wieder Urlaub mit Hund - Wandern mit Hund im Allgäu


Endlich wieder Urlaub mit Hund im Allgäu!

Wandern mit Hund im Allgäu - wie haben wir's vermisst ...

Einmal Auszeit zum Mitnehmen, bitte!

So, da sind wir wieder, Bichon-Prinzessin Sophie, Superhero-Herrchen und ich, das Helikopter-Frauchen.

 

Vielleicht hast Du Dich schon gewundert, warum es in letzter Zeit etwas still im kleinen Hundeblog war? Die Antwort lautet (wie überall): viel zu viel Arbeit um die Ohren und viel zu wenig Zeit für die Dinge, die wirklich Spaß machen. Aber wir haben uns ein kleines Goodie passend rund um meinen Geburtstag gegönnt, nämlich eine Woche Tapetenwechsel.

 

Endlich! Der erste ‚richtige‘ Urlaub seit anderthalb Jahren, natürlich vorschriftsmäßig doppeltgeimpft und vorsichtsgetestet. Wanderurlaub mit Hund – davon haben wir lange vergeblich geträumt.

 

Endlich wieder gemeinsam auf Wandertour gehen - Mööönsch, haben wir das vermisst ...

Aber da es die Zahlen hergaben, haben wir uns getraut.

 

Nein, noch nicht in ein ‚richtiges‘ Hotel, sondern erstmal ‚nur‘ in eine hübsche, schnuckelige Ferienwohnung in einem kleinen Dorf im Allgäu namens Weitnau, fernab der touristischen Hotspots.

 

Aber, was soll ich sagen? Trotz einem nicht immer ganz gnädig gestimmten Wettergott hatten wir wirklich richtig Spaß, und Wandern auf unbekannten Wegen macht auch bei (leichtem) Regen noch Spaß. Wir sind schließlich nicht aus Zucker, wir Drei, oder? 😎

 

Obwohl, wenn man Prinzessin Sophie fragt … 🙄 Sobald es auch nur leicht von oben tröpfelt, stellt unser Hund gerne von unten den Betrieb ein. Vor allem, wenn es sich um die bekannte Alltagsgassirunde handelt – gääääähn. Da bekommen wir auch mal das Problem, dass unser Hund wie blöd an der Leine zieht. Leider nicht nach vorn, sondern nach hinten. Freilauf ist erst recht nicht möglich. Sophie würde sich direkt an der Haustür mit beleidigter Miene auf ihren dicken Boppes setzen und warten, bis Herrchen und/oder Frauchen ihre Runde gedreht haben. Sie ist halt ein echtes Sommersonnenkind (was ich voll und ganz verstehen kann 😊) …

 

Die einzige Möglichkeit, sich bei ‚liquid sunshine‘, wie der Regen in der Karibik so nett umschrieben wird, mit Sophie länger als zehn Minuten draußen aufzuhalten, ist eine neue Umgebung. Möglichst wilde Waldwege mit viel Schnüffelangeboten rechts und links (wir haben schließlich einen echten ‚Trüffel-Hund‘ erwischt), dichtes Unterholz, Steine zum Klettern, interessante Geräusche – und wenn dann noch ein Eichhörnchen über den Pfad hoppelt, ist Sophie im Urlaubsparadies. Quasi das 5-Sterne-Luxusresort auf den Seychellen. Hach, da fällt mir ein – da wär ich jetzt auch gern … 

 

'Ich brauch keine Seychellen. Hauptsache, es gibt tolle Schnüffelstellen ...'

Aber man wird ja genügsam mit dem Alter und der Erfahrung aus Pandemie & Co. 😊.

 

Uns hat’s in Weitnau so gut gefallen, dass wir definitiv mal wiederkommen werden. Vielleicht dann nicht unbedingt bei Starkregen und Überschwemmungen …

 

Falls Du auch gerne mit Deiner Fellnase wanderst und noch auf der Suche nach einem guten Tipp für Urlaub im Allgäu mit Hund bist – Sophie und ich haben aus unseren persönlichen drei Favoriten Wanderkarten ‚gebastelt‘. Alle drei Wanderungen sind mit Hund sehr gut machbar, allerdings sollte man (wie überall) in den Bergen nicht nur auf andere Mitmenschen, sondern auch auf diverse Paarhufer Rücksicht nehmen. Eigentlich ist es selbstverständlich, dass man seinen Hund an die Leine nimmt, wenn man an einer Kuhherde vorbeimarschiert – und nein, der Bauer freut sich nicht, wenn der Buddy oder die Luna ihm die Kühe schon mal laut kläffend in den Stall treibt. Mutterkühe verstehen nur äußerst selten Spaß, und den üblichen Ausruf ‚Der tuuuut nix, der will nur spielen!‘ erst recht nicht …

 

Die Wege waren alle (trotz Dauerbefeuchtung) gut begehbar, wobei ein winziges bisschen Fitness von Vorteil ist. Hin und wieder kommt man auch an etwas steilere Passagen, so dass ich die Wanderungen nicht gerade mit Kleinstkindern machen würde – aber für die gibt’s in Weitnau auch den wirklich schön gemachten ‚Carl-Hirnbein-Weg‘ mit interessanten Info-Tafeln und einem urigen Waldspielplatz, der auch Kinderwagentauglich ist. Wir haben für jede Tour zwischen zwei und drei Stunden reine Gehzeit gebraucht – wobei natürlich entsprechende Schnüffelpausen für Sophie immer drin sein müssen 😊.

 

Weitnau im Allgäu - ein kleines Wanderparadies

 

Weitnau im Allgäu - und ausnahmsweise im Sonnenschein :-)

So, jetzt aber erstmal zum Ort Weitnau an sich, der als Luftkurort malerisch in den Hügelketten zwischen Isny und Kempten eingebettet liegt, mit Blick auf die Allgäuer Hochalpen und natürlich die österreichischen Berge.

 

Ein geschotterter (Rad)Wanderweg führt direkt durch Weitnau durch, den wir bei zu viel ‚liquid sunshine‘ auch gerne als Kurzgassirunde genutzt haben. Bei richtigem Sonnenschein (ja, den gab’s sogar auch zwischendurch! 😎) ein super Erfrischungstipp ist der Weitnauer Bach, der am östlichen Ortsende unterhalb des Wanderwegs durch ein Wäldchen führt und – zu Sophies großem Entsetzen – sich unterhalb der Brücke zu einem kleinen Planschsee verbreitert. Warum sich ihr Helikopter-Frauchen immer jubelnd in solche Gewässer stürzt und darin stundenlang herumstakst, wird Sophie auf ewig ein Rätsel bleiben … 😊 

Gerade für ‚Ferienwohnungler‘ wichtig: es gibt zwei Supermärkte am Ort, dazu Apotheke, Banken, Brauerei, Käseladen – also alles für den täglichen Bedarf.

 

Die größte Gaststätte am Ort, der ‚Goldener Adler‘, hatte leider genau in unserer Urlaubswoche geschlossen, aber für den großen und kleinen Hunger gibt es vor Ort verschiedene Angebote – auch die ein oder andere Alpe war schon zeitweise geöffnet. 

 

Wandern macht Spaß - und Lust auf eine richtig zünftige Brotzeit mit Allgäuer Bier ... ;-)

 

Wer sich ein genaueres Bild von Weitnau machen will: unter www.weitnau.de gibt’s noch viel mehr zu erfahren, auch tolle Tourenvorschläge in und um Weitnau herum.

 

Jetzt aber schnell zu unseren persönlichen drei Lieblingswanderungen, von denen zwei direkt in Weitnau starten. 

Unsere drei Lieblingstouren rund um Weitnau

Lieblingstour #1: Die Alt-Trauchburg

Wer bei Wanderungen mit Hund nicht nur auf schöne Ausblicke, spannende Wanderpfade, Wald und Kuhwiesen Wert legt, sondern auch ein echtes Highlight braucht: Bitteschön, wie wäre es mit der größten Burgruine im Allgäu?

 

Hier meine selbstgebastelte Übersichtskarte, vielen Dank an Google Maps 😉. Bitte lass Dich nicht durch die Buchstaben verwirren – Google Maps kann sich einfach nicht vorstellen, warum man einen RUNDwanderweg gehen möchte, wenn man doch nur von A nach B gehen kann …

 

Wenn Du auf das Bild klickst, solltest Du übrigens direkt auf die Google-Seite kommen (zumindest behauptet Google, dass der Link funktioniert 😉).

Und hier nochmal als Karte ...

Den Startpunkt der Wanderung habe ich an einem Parkplatz hinter der Kirche St. Pelagius gesetzt, der nach aktuellem Stand kostenlos ist. Der Weg führt gut ausgeschildert durch den Ort, unter der Bundesstraße hindurch und dann gleich mit einer ordentlichen Steigung hinauf durch den Wald, mit vielen schönen Aussichtspunkten.

 

Immer der Beschilderung folgend erreicht man nach gut anderthalb Stunden die Burgruine Alt-Trauchburg (oft auch Alttrauchburg geschrieben) aus dem zwölften Jahrhundert mit netter, kleiner Burggaststätte für den Hunger. Da wir immer sehr früh unterwegs waren, hatte die Gaststätte noch geschlossen (Öffnung aktuell ab 11 Uhr) – schade …

Dafür waren wir auf der ganzen Anlage die einzigen Besucher und konnten ganz ungestört zwischen den Mauern auf Entdeckungstour gehen. Alt-Trauchburg ist nicht so groß wie zum Beispiel viele Ruinen im Pfälzer Wald, aber für eine kurze Besichtigungsrunde wirklich nett.

 

Auf dem Rückweg über den Sonneckgrat hat man immer wieder schöne Aussichten auch ins Nachbartal, und nach etwa drei Stunden ist man wieder unten in Weitnau (und freut sich auf ein schönes, kühles Bier und die Möglichkeit, die qualmenden Socken auszuziehen 😊).

 

Es gibt übrigens mehrere Wege zurück ins Tal (siehe auch die Karte). Je nach Lust und Kondition einfach der entsprechenden Beschilderung folgen! Am besten sucht man sich übrigens einen trockenen Tag für die Wanderung aus, denn sonst kann es an manchen Stellen etwas arg rutschig werden – und bei schönem Wetter hat man natürlich auch mehr ‚Aussicht‘ …

 

Aussicht pur verbunden mit kühlem Nass gibt’s bei unserer nächsten Lieblingswanderung:

Lieblingstour #2: Großer Alpsee mit Siedelalpe und Juget-Alpe

Gestartet wird diesmal in Bühl am Alpsee, das sehr malerisch am Großen Alpsee liegt – und mit seiner Hafenpromenade, den vielen Gastronomiebetrieben, Camping-Platz und Tretboot-Verleih fast schon ein bisschen an diverse Orte am Bodensee erinnert, die eigentlich wirklich wunderschön wären ohne die vielen Leute …

 

Aber da auch wir als Touris unterwegs waren, dürfen wir natürlich nicht schimpfen 😉. 

 

Der Große Alpsee - am frühen Morgen noch wunderbar ruhig und idyllisch

Trotzdem empfiehlt jeder Wanderführer zu Recht, diese herrliche Route möglichst sehr früh zu starten und die Wochenenden zu meiden. Wir hatten uns einen sonnigen (!) Montagmorgen ausgesucht, so dass wir die schönen Wanderwege hoch zu der Siedelalpe praktisch allein genießen konnten. Auf dem Rückweg direkt am See entlang kam allerdings ein echtes Rush-Hour-Gefühl auf, und bei allen Leuten, denen wir versehentlich auf das Badehandtuch gestiegen oder über die Luftmatratze gestolpert sind, möchten wir uns an dieser Stelle nochmals herzlich entschuldigen. 😊

 

Aber da diese Runde wirklich sehr schön ist und der Ausblick auf die beiden Alpseen vor der Bergkette einfach zum Dahinschmelzen, möchten wir Dir diese Tour gerne vorstellen.

 

'Aussicht ist mir egal, Frauchen. Ich will wieder runter, und zwar sofort! Wenn das andere Hunde sehen ...'

Hier also die selbstgebastelte Google-Karte mit Link bei Klick aufs Bild - wie immer bitte die Buchstaben einfach ignorieren ...

Und hier die 'einfache' Karte ...

Geparkt haben wir direkt an der Tourist-Information (kostenpflichtig und schon am späten Vormittag restlos überfüllt) und sind dann auf der Hafenpromenade entlanggeschlendert bis zur (etwas unauffälligen) kleinen Unterführung der Bahngleise auf der rechten Seite. Weitere Parkplätze gibt es auch am Trieblingser Weg in (nördlicher) Richtung Strandbad – an einem schönen Sommertag aber auch schnell voll.

 

Nach etwa hundert Metern an der Straße entlang führt auch schon der Wanderweg rechts knackig in die Höhe Richtung Zaumberg. Wer sich übrigens den Aufstieg ersparen muss oder möchte, kann sich auch einen Parkplatz direkt an der Straße suchen, die an Zaumberg vorbeiführt – hier haben wir mindestens zwei Wanderparkplätze Richtung ‚Siedelalpe‘ entdeckt.

 

Aber da wir ja unbedingt noch am See entlanglaufen wollten und Bewegung angeblich jung hält, hatten wir uns für die ‚harte Tour‘ entschieden. 😉  Die Ausschilderung ist auch hier überall prima, so dass man die Siedelalpe praktisch nicht verfehlen kann. Auch hier gibt’s an manchen Tagen Bewirtung mit einem traumhaften Ausblick – aber da wir wieder mal zu früh dran waren, beschränkten wir uns eben auf den Ausblick … 

 

Die Siedelalpe - wie im Bilderbuch (und wir sind mal wieder zu früh für die Brotzeit am Berg ... ;-( )

Gleich über dem Gipfel liegt übrigens die Juget-Alpe, ebenfalls teilweise bewirtet (und sogar schon bei unserer Ankunft geöffnet) – aber zwischen uns und einer Brotzeit mit kühlem Radler stand eine Herde Kühe, die uns den schmalen Bergpfad versperrte und nicht die geringsten Anzeichen erkennen ließ, mal einen Schritt zur Seite zu treten. 😝 

 

Der Gewinner beim Kampf ums Gipfelkreuz steht fest: die Kuhherde ,,,

Der Klügere gibt nach, und so machten wir uns nach ausgiebiger Bewunderung des Panoramas auch gleich wieder an den Abstieg Richtung See. In der kleinen Ortschaft Trieblings ist der Fußweg direkt am Seeufer ausgeschildert – und dem sollte man auch folgen, denn der Radweg an der Straße entlang war ordentlich frequentiert und nicht ganz so idyllisch am Schilfufer gelegen. Trotz Absperrungen und entsprechender Schilder alle fünf Meter schafften es aber auch hier wieder ein paar Kampfradler, sich auf dem engen Schotterweg durch die Menschenmaßen zu quetschen (selbstverständlich in hohem Tempo).

Das erinnert mich doch glatt daran, dass ich dringend den Beitrag über das Thema ‚Radfahrer und Fußgänger – einer zieht immer den Kürzeren (vor allem mit Hund)‘ schreiben wollte …

 

An manchen Stellen kann man hier sogar direkt vom Weg aus zwischen Steinen ins herrlich klare Wasser des Großen Alpsees – sogar mit Hund, falls er nicht so wasserscheu ist wie Sophie. Voraussetzung ist natürlich, dass man sich rechtzeitig am Morgen ‚seine‘ Bucht sichert 😉 – Liegenreservieren für Fortgeschrittene also. Wie gesagt, wenn die Handtücher, Luftmatratzen und Stand up-Boards schon auf dem Gehweg liegen, ist kreatives Laufen angesagt ...

Gut, wir hatten einen sehr schönen, sonnigen und warmen Montag im Juli zur Urlaubszeit erwischt, außerhalb der Hauptsaison und bei anderem Wetter sieht es sicher besser aus. Aber dann macht ein Spaziergang am See ja auch nicht so viel Spaß, oder? 😉

 

Und im Sommer nicht vergessen: Badezeug einpacken! Ohne Hund kann man offiziell das Freibad von Bühl besuchen oder (mit Hund) direkt daneben an der Strandpromenade ein freies Plätzchen mitten im Trubel ergattern.

 

Wie gesagt, trotz etwas viel Andrang eine sehr schöne Tour mit toller Aussicht, Gardasee-Feeling und etwas mehr als neun Kilometern Länge – also wie geschaffen für eine knapp dreistündige Wanderung mit Hund.

Lieblingstour #3: Regenrunde - Der Burenweg in Weitnau

Last but not least kommt hier unser dritter Wandervorschlag, diesmal wieder direkt von Weitnau aus. Wir haben sie unsere ‚Regenrunde‘ getauft, da sie meist auf gut begehbaren breiten Forstwegen durch den Wald führt. Bitte lass Dich auf der Karte wieder nicht durch die blöden Buchstaben verwirren. Ich habe hier auch zwei Alternativen markiert, und man kann den sogenannten ‚Burenweg‘ auch prima Richtung Sibratshofen oder sogar hinauf auf den Gipfel des Hauchenbergs verlängern, wenn man der entsprechenden Beschilderung folgt – dann aber besser bei schönem Wetter 😎. 

Und hier wieder als 'einfache' Karte ....

Gestartet wird wieder am Parkplatz, dann geht es weiter auf befestiger Fahrstraße Richtung Seltmans. Beim ersten (alternativ beim zweiten) Gehöft biegt man nach links ab und folgt einfach dem Weg, der bald in einen schönen Forstweg in den Wald führt.

 

Dann einfach der Beschilderung folgen und sich an dichtem Wald, feuchten Hochmooren und entspannender Stille erfreuen …

 

Zurück geht es in großem Bogen vorbei an der Frommknechts Alpe, die aktuell noch geschlossen ist, ab August 2021 aber langsam wieder starten will – sogar mit Live-Bands. Auch ohne Einkehr eine schöne, gemütliche Tour ohne größere Anstiege, die in knapp eindreiviertel Stunden zu bewältigen ist.


So, haben Sophie und ich Dir Lust machen können auf einen Urlaub im Allgäu mit Hund?

 

Hoffentlich!

 

Uns wird es garantiert wieder in diese schöne Ecke verschlagen – dann aber bitte mit etwas weniger ‚liquid sunshine‘, der aber dieses Jahr wohl extrem heftig ist (das meinte zumindest unsere nette Vermieterin, und die muss es ja wohl wissen 😉).

 

Jetzt erwartet mich aber erstmal wieder ein arbeitsreicher Sommer, in dem hoffentlich endlich mein neuer Thriller fertig wird. Auf alle Fälle hat uns allen die kleine Auszeit richtig gutgetan, auf die wir so lange warten mussten …

 

Falls bei Dir in Kürze der heißersehnte Sommerurlaub ansteht – genieße ihn und hab viel Spaß im Urlaub mit (oder ohne) Hund!

 

'Ich bin dann mal weg. Den nächsten Urlaub suchen.'

Im nächsten Beitrag geht es übrigens um ein anderes, in dieser Jahreszeit hochaktuelles Thema, nämlich alles rund um Sommerhitze und Hund – und die spannende Frage, wie es eigentlich rechtlich aussieht, wenn man ein geparktes Auto mit einem Hund an Bord entdeckt.

Klar, die Rettung von Leib und Leben geht vor, aber was blüht einem als tatkräftiger Ersthelfer, wenn der Eigentümer eine eingeschlagene Scheibe deutlich doofer findet als einen toten Hund? Jedes Jahr hört man in der Presse wieder davon, dass die Retter eine Anzeige wegen Sachbeschädigung kassiert haben.

 

Darüber habe ich mich mal schlau gemacht – und im neuen Blog-Artikel erfährst Du mehr über dieses so wichtige Thema ‚Hund im Auto lassen‘.

 

Denn obwohl ich dachte, Superhero-Herrchen und ich hätten das richtige Gefühl für Wärme und Sonneneinstrahlung, waren wir beide ziemlich erschrocken, als wir mit den knallharten (Temperatur)Fakten konfrontiert wurden.

 

Also, lass Dich überraschen – und pass gut auf Deine Fellnase auf!

 

Ganz liebe Grüße, viel Spaß und einen wunderbaren Sommer wünschen Dir

 


Falls Du noch ein bisschen mehr Lesestoff zum Thema 'Urlaub mit und ohne Hund' brauchst - bitteschön! Sophie und ich haben da schon mal was vorbereitet ...

 

Wie wäre es mit: 

Viel Spaß beim Lesen! 


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Kommentare: 2
  • #1

    Evelyn Emma Hartmann (Mittwoch, 21 Juli 2021 21:13)

    Danke für den anregenden Artikel. Wir fahren mit unserem Zwergrauhaardackel Fiete morgen ins Allgäu. Auch in ein kleines Dorf, es heißt Westerhofen und ist ein Ortsteil von Ofterschwang. Mal sehen, wie es wird, ich war noch nie im Allgäu.
    Deine Bilder sehen sehr gemütlich aus. Liebe Grüße Evelyn Emma.

  • #2

    Claudia & Sophie (Donnerstag, 22 Juli 2021 07:44)

    @ Evelyn Emma: Oh, vielen Dank! Wie schön, dass Ihr in den Urlaub startet - das wird bestimmt richtig toll für's ganze 'Rudel' :-). Ich bin mir sicher, dass es Euch in Ofterschwang gefallen wird, der Ort liegt ja auch sehr hübsch. Habt einen wunderbaren Sommerurlaub, liebe Grüße von
    Claudia & Sophie (die gleich wieder die Koffer packen könnten) :-)